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Antiguo 22-04-2011, 12:30
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e_u_o_ar
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Predeterminado ¿Alguien tiene y/o conoce este protector de baterías?

Se trata de un aparatito llamado MEGAPULSE (ver fotos adjuntas)

Es de una marca alemana llamada NOVITEC (www.novitec.de).

No hay mucha información en la web sobre él, pero varias tiendas (españolas y no españolas) lo venden, así que debe ser algo que funciona, ¿o no? ¿es un engañabobos o este aparatito hace algo realmente?

Digo yo que la tecnología alemana tiene fama de ser fiable.

El Megapulse es un sistema para el mantenimiento y regeneración de baterías que funciona totalmente automático.

La sulfatación de la Batería se invierte y prolonga así la vida de la batería el doble o triple.

PÁGINA OFICIAL:

http://www.novitec.de/uebersicht_engl.htm

Se conecta a la batería y se deja permanentemente conectado. Me imagino que no consume nada. ¿O sí?

A ver si algún cofrade tiene (o ha tenido) este aparato y nos puede comentar algo (bueno o malo).

O si alguno sabe alemán y nos puede traducir lo que pone en la web (copio abajo)

Saludos


EN ALEMÁN


- AKTIVES BATTERIE MANAGEMENT -

Funktion
Lebensdauer
Lebensdauerverlängerung
Ratschläge


Der Bleisäureakku ist der älteste und gängigste Stromspeicher und er wird es bleiben.

Er hat große Vorteile:

1. er ist uralt (170 Jahre)
2. er ist erprobt
3. er ist, im Vergleich mit anderen Systemen, billig

Er hat einige Nachteile:

1. er ist schwer
2. er ist kurzlebig

Vor über 100 Jahren, als der Markgraf von Baden noch vorschrieb, dass vor jedem Benz-Fahrzeug ein Mann mit einer roten Fahne laufen müsse, fuhr Jenatzy mit der "jamais contente" eine Geschwindigkeit von 104 Km/St. - elektrisch mit Fulmen-Batterie.
Die Kaiserin Augusta Victoria hatte 1905 16 Elektroautos in Ihrem Fuhrpark und in Paris waren 1/3 aller Lohnkutschen Krieger-Fiaker (mit Elektroantrieb).

Die genannten Nachteile und die Fortentwicklung der Dampfmaschine in Verbrennungs-Kraftmaschinen ließen den Anteil der Elektroantriebe auf einen geringen Anteil schwinden. Vor allem wegen der geringen Lebensdauer.

Denn: Wenn ein Kilometer Fahrt zwar nur 1 - 2 Cent kostet im Stromkonsum, aber alle 2 - 4 Jahre 2000 - 4000 Euro anfallen an Batterieersatz. Das lässt auch die Kurzstreckenfahrer, (50 - 100 Km weit mit einer Ladung) vor dem Einsatz des Elektroantriebs zurückzuschrecken. Dass dieser Elektroantrieb trotzdem Sinn macht, sieht man an dem großen Anteil von elektrisch angetriebenen Transportgeräten (Gabelstaplern). Hier stört das Gewicht des Akkus nicht, im Gegenteil er bietet das willkommene Gegengewicht für die Last.

Die Hauptverwendung des Bleiakkus ist die Starterbatterie, mit einer Anzahl von ca. 60 Mio. in Deutschland und ca. 12 Mio. jährlichem Ersatz. Dabei liegt die Lebensdauer zwischen 18 Monaten und 14 Jahren. Selber habe ich schon einmal eine Batterie zurückgenommen, die 20 Jahre lang einen Kramer Traktor gestartet hatte.

Woran liegt das nun, dass manche (viele) so kurzlebig sind?
Und was tun, um viele dazu zu bringen, lange zu leben?

Jede Batterie steht in einem System, das sich selbst regelt, mehr oder weniger gut.

Warum?


Das Management der Starter-Batterie, die so seit 125 Jahren existiert (Henry Tudor 1876) und seit ca. 1924, als man begann elektrisch zu starten, gemäß einer im Fahrzeug festgelegten Strombilanz ist sehr pauschal und aus Preisgründen möglichst knapp ausgelegt.

Die Zurüstung mit Verbrauchern:

z.B.:
  • Ladebordwand
  • Klimaanlage
  • Hifi Anlagen
  • Standheizungen(!!)
  • und viele mehr
bringen diese "pauschale" Strombilanz ins Ungleichgewicht, d. h. es wird häufig oder mehr Strom verbraucht als durch Fahrbetrieb hereinkommt. Also stehen solche Batterien leicht und häufig teilentladen, mit dem Effekt der "Sulfatierung". Sie ist bleibend und kumulativ, d. h. Ladung wie üblich macht sie nicht rückgängig und jede Neubildung von "Sulfatation" kommt zur vorherigen dazu.
Der Autofahrer weiß zwar mehr oder weniger deutlich, dass bei Kälte die Batterie schwächer ist als dieselbe Batterie im gleichen Ladezustand bei 20-25 °C mehr. Er weiß aber nicht, dass der entnommene Strom eine 10-15 mal (!) längere Fahrstrecke bedingt um durch "fahren" den Strom wieder in die Batterie zu bringen. Dann also gilt besonders: Erhaltungsladung tunlichst mit zugeschaltetem Megapulse.

Aber was ist das: Sulfatation?


Jede Bleisäure-Batterie besteht neu aus reinstem Bleischaum (negativ) und reinstem Bleioxidschaum (positiv). Diese Platten(Rollen bei Exide, oder Optima) stehen in einer Mischung aus Schwefelsäure und Wasser, mit einer definierten Säuredichte, in unserem Klima mit spezifischem Gewicht (Gramm pro cbcm) von 1.26. die Entladung bewirkt, dass sich Säure am Blei anlagert zu Bleisulfat (PbSO4). Das ist gewollt. Der Elektrolyt wird leichter, die Säure dünner. Bei sofortiger Wiederaufladung trennt sich der Säurerest wieder vom Blei und wandert zurück in die "Brühe". Die Säuredichte ist indirekt ein Weg den Ladezustand der Batterie zu beurteilen, denn die Säure ist in Lösung (dann ist die Säuredichte hoch, bis 1.26) oder die Säure ist am Blei (dann ist die Säuredichte niedrig, z. B. bei 1.18). Im entladenen Zustand ist die "Aktivmasse" also Bleisulfat, baldigst wieder aufgeladen wird sie reines Blei. Wird das Bleisulfat in Ruhe gelassen, also nicht baldigst aufgeladen, so bildet sich daraus ein Kristall. Chemisch gesehen das gleiche Material, aber nicht wieder aufladbar. Der Effekt heißt "Sulfatation". Hier ist also "Aktivmasse" inaktiviert. Sie fehlt der Kapazität, bildet Widerstand und macht auch die noch aktive Masse schwer aufladbar. Die Sulfatation ist durch Ladung (oder Fahrbetrieb) mit Megapulse wieder reaktivierbar. Das ist jetzt vielfach bewiesen. Glauben Sie es mindestens soweit, dass Sie es selber erproben, zur eigenen Überzeugung.

Was ist und was bewirkt nun der Megapulse (12 V)?


Maße: 10 x 9,5 x 3 cm, Gewicht 190 g
Im Kästchen, harzvergossen und somit Spritzwasser dicht, sind elektronische Komponente.

Der Megapulse 12 V entnimmt im Pulsbetrieb der Batterie 50 - 150 mA. Er macht daraus eine Spannungspulsation mit einem Stromstoß von ca. 1,5 A, ca. 8000 mal pro Sekunde. Dies bewirkt Verbesserung der Ladeaufnahme und Umwandlung von Sulfatation (kristallinem Bleisulfat) in wieder aktives, amorphes Bleisulfat am Ort. Stellt also Kapazität und Startvermögen wieder her.
  • Das geht nur, wenn kein Kurzschluss vorliegt oder starker Masseausfall
  • Das geht also dann auch mit den meisten ausgemusterten und auch "Schrott-Batterien"
Auch das ist bewiesen!

Der Stromverbrauch des Megapulse von 50-150 mA könnte bewirken, dass eine länger ruhende Batterie (z. B. am Flughafen auf den Urlauber wartend) zwar desulfatiert wäre, aber rappelleer. Der Megapulse stoppt seine Tätigkeit bei ca. 12.8 V um starke Entladungen zu vermeiden. Für lange Ruhezeiten, z.B. bei Booten haben wir einen Megapulse mit einer Einschaltschwelle von 13,6 V (Megapulse-Marine-Version).

Kann der Pulser Schaden anrichten oder nehmen?


NEIN!

Eine Fehlmontage (Polvertauschung) ruft nur Nichtfunkion hervor.
Der Megapulse stört nicht die Elektronik.

EG-Genehmigung Nr. e.*72/245*95/54*2166*00
vom Kraftfahrzeug-Bundesamt vom 22.05.2002.

Der Megapulse ist damit zugelassen für die Montage in allen Europäischen Fahrzeugen.


Wie wird er montiert?


Anschluss rot an Pluspol. Anschluss schwarz an Minuspol. Angeklemmt mit Laderzangen bei Kurpulsung. Angeschraubt: Kabelring über Polschellenschraube legen und mit 2 Muttern festschrauben. Das ist einfach und unterbricht nicht den Stromkreis im Auto. Gerät zwischen Batterie und Halterung stecken, oder besser aufkleben auf Batterie mit Doppelklebeband oder Klettband.

Lebensdauer des Megapulses?


Keine Verschleißteile. Theoretisch unbegrenzt!
Also beim Batterieersatz oder Fahrzeugwechsel Megapulse umsetzen auf die neue Batterie!

Lebensdauer - Verlängerung der Batterie?
Batterien leben sehr verschieden lange. Derzeit zwischen ca. 1 und 14 Jahren. Im Durchschnitt 4-5 Jahre - oft weniger lange!

Der Hauptgrund für die Kurzlebigkeit ist die Sulfatierung und:
Gitterkorrosion
in Sonderfällen die Ausschlammung (rütteln)
der Wasserverlust
Schwache Basisqualität


Der vermeidbare Hauptgrund ist die Sulfatierung!


Ratschläge: (Empfehlungen)


1. Kaufen Sie eine gute, besser noch eine sehr gute Batterie. Siehe dazu Testbericht ADAC, u. a. im Net unter www.adac.de: "Test"
2. Kaufen Sie lieber die größte, die hinein passt.
3. Vermeiden Sie geschlossene Batterien, die nur den "Vorteil" haben nicht wartungsfähig zu sein.
4. Prüfen Sie periodisch, ob der Elektrolyt sichtbar die Platten völlig abdeckt.
5. Prüfen Sie, lassen Sie prüfen, mindestens vor dem Winter, den Kälteprüfstrom der Batterie. Vergleichen Sie mit dem Wert der als 3. Wert auf der Batterie steht. Der Unterschied ist praktisch immer negativ und gibt die Schwächung durch Alterung an Bedenken Sie, dass in guter Erstausrüstung dieser Wert 20 - 25 % über dem Normalwert liegt. Häufig geht davon schon ein Anteil verloren, weil die "neuen" Batterien im "Neu" wagen durch mangelnde Pflegeladung schon ansulfatiert sind.

Schon beim Neukauf des Wagens sollte man prüfen, ob die betreffende Batterie möglichst noch Normwert + 20 %!

Ladung oder Fahren mit Megapulse macht die Sulfatierung rückgängig, steigert wieder den Kaltstartwert. Macht die Batterie also wieder jünger, stärker.


Die periodische Kaltstartprüfung müssen Sie in der Werkstatt erzwingen. sie sollte in Ihrer Anwesenheit stattfinden, oder jeder "Gelbe Engel" hat ein Novitec-Gerät, das die Messung in 4 Sekunden vollführt.

Überlegen Sie doch ob nicht ein solches Gerät (ca. 400,00 Euro) nützlich wäre
In Gemeinschaften wie: Clubs, Betrieben (z.B.: beim Pförtner, Großfamilien, Wohngemeinschaften)

Dann können Sie immer kontrollieren, wie "funktionsalt" Ihre Batterie ist und ob ein Kaltstartrisiko besteht.

Im Auto und fast immer in der Werkstatt wird das schwächste Teil im Auto, die Batterie nicht oder unzureichend überwacht. Das ist nicht normal.
Überwachen Sie die Spannung und laden Sie niedrig nach. Machen Sie Erhaltungsladung!

Zusätzlich zur periodischen Kaltstartprüfung bietet Novitec kleine Tester an und hat eine Spannungsanzeige zur Montage am Armaturenbrett im Programm. Bei weniger als 12.2 V am Morgen gemessen, am Abend an Ladung hängen! Es gibt im Markt zahlreiche kleine, sichere Lader. Novitec hat deren 4 im Programm. U. a. den Chargizi, der den Anschluss über den Zigarettenanzünder erlaubt. So kann auch der Unerfahrene und absolute Laie seine Batterie sicher und einfach an Ladung bringen.

Das Cabrio
Das Boot
Das Motorrad im Winter
Der Wohnwagen
Der Aufsitz -Rasenmäher
Das Campingcar
Die Erntemaschine
Die Weidezaunbatterie
Der Panzer der Bundeswehr
Die Batterien in Krankenfahrstühlen
Alle Zweit- und Drittautos
Alle Oldtimer!
etc...


Also noch einmal in Kürze:


Werkstätten und Autohäuser sollten ihren Kunden Erhaltungslader anbieten und den Megapulse. 60 Millionen Starterbatterien warten darauf. Die Lohn-Pulskur wäre ein guter Weg zur fachmännischen Betreuung (die dann auch den Batterieverkauf zurückholt zum Fachmann!)

Pulskur:

Messung des Kaltstarts
Ladung mit Pulser solange wie möglich
Neumessung des Kaltstarts
Berechnung der Steigerung z. B. mit 0,20 Euro pro A Steigerung, mit Garantie der Gutschrift bei Ausfall in z. B. 6 Monaten.

Wenn Sie weitere Fragen haben, stellen Sie uns diese unter:
Tel: 0681-81 40 81

Fax.: 0681-81 78 77

E-Mail: info@novitec.de

Internet: www.novitec.de


Wir sind kompetent und wir verkaufen keine Batterien. Wenn uns eine Frage überfordern sollte, können wir wirkliche, unabhängige Spezialisten befragen. Und denken Sie daran:

Batterien können viel älter werden
12 Millionen werden in Deutschland jedes Jahr ersetzt.
Im Schnitt fallen pro Batterie allein bei der Verhüttung 1,5 - 2 KG giftigste Schmelzschlacke an. Das sind ca. 20 Millionen kg Giftmüll.


Und bei jedem Batterieersatz fallen alleine ca. 4 Arbeitsstunden an, die besser/ angenehmer genutzt werden, das sind 50 Mio. Stunden oder fast 7 Mio. volle Arbeitstage. Wollen wir das nicht ein wenig reduzieren, vor allem bei den Batterien, die in Garantie und Kulanz fallen!

Unser Tipp:

Rüsten Sie sich aus mit guten Batterien und den Geräten zu deren Pflege, also:

Spannungsüberwachung
Erhaltungsladung
Pulsung


Alle guten Wünsche

Klaus E. Krüger

Für alle Bleisäure-Batterien, auch AGM (Vlies) und Gel

Existiert für Batteriespannung 6V/12V/24V/36V/48V/72V/80V

Bei 2 x 12V "in Reihe" = 24 V empfehlen wir, 2 x 12V-Megapulse einzusetzen

Der 12V Megapulse ist ausreichend für Batteriekapazitäten bis 300 Ah, alle anderen, auch "Industrieversion" genannten Megapulse eignen sich für Batteriekapazitäten bis 1500 Ah


Abmessungen für alle Versionen: 10 x 9,5 x 3 cm


Gewicht ca. 190 g


Funktionsweise: Entnahme von nur 50 - 150 mA aus der Batterie bzw. aus dem Ladegerät. Um die Batterie zu schonen arbeitet der Megapulse nur oberhalb einer Spannung von ca. 12,9 V. Er sendet Stromimpulse von ca. 1,6 A und 8000 Hz


Wirkungsweise: Der Megapulse verhindert die Sulfatierung; bereits inaktivierte Masse wird wieder in aktives, amorphes Material zurückgebildet; Ziel ist die Verlängerung der Lebensdauer bei voller Funktion


Lebensdauer-Verlängerung: Bleibatterien leben 0,5 bis 14 Jahre (!), je nach Qualität, Behandlung und Pflege. Alles deutet darauf hin, dass mit entsprechenden Maßnahmen eine Lebensdauerverlängerung zwischen 5 und 20 Jahren zu erreichen ist. Welches sind diese Maßnahmen?

  1. Kauf einer guten Batterie, siehe dazu den Test in MOTORWELT, Heft 11/02 oder im Internet unter www.adac.de.
  2. Nachladung, bzw. Erhaltungsladung, wenn Batterien über lange Zeit ruhen
  3. Montage des Megapulse.
  4. Kontrolle des Säurestandes in der Batterie mindestens jährlich, ggf. destilliertes Wasser nachfüllen. Es sollten also nur "offene" Batterien eingesetzt werden! Die Platten in den einzelnen Zellen müssen von Elektrolyt überdeckt sein und bleiben!
  5. Immer die größtmögliche Batterie in Ihrem Auto einbauen.


Testen Sie vor der Kälteperiode Ihre Batterie auf den Kälteprüfstrom (der 3. Wert auf dem Typenschild, angegeben in . Der Wert, der angegeben ist, ist der Referenzwert, und zwar der mindestwert. In der Erstausrüstung ist dieser Wert 20% bis 25% höher.


Lassen Sie auch beim Neufahrzeug die neue Batterie auf Kälteprüfstrom prüfen. Hier soll der gemessenen Wert noch stark über dem wert liegen, der auf der Batterie angegeben ist.

Editado por e_u_o_ar en 01-11-2011 a las 17:13.
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  #2  
Antiguo 22-04-2011, 13:04
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Predeterminado Re: ¿Alguien tiene y/o conoce este protector de baterías?

El de 12 v. vale aprox. 60€. Si consigue que un bloque de 3 baterías de 125 ah cada una duren unos 5 o 6 años, me parecería una buena inversión.
Sobretodo teniendo en cuenta lo que cuesta cada "cosita" que le ponemos o tenemos que hacer al barco.
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  #3  
Antiguo 22-04-2011, 13:15
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Predeterminado Re: ¿Alguien tiene y/o conoce este protector de baterías?

Buenos y

Se habló hace poco sobre este tipo de aparatos http://foro.latabernadelpuerto.com/s...ighlight=waeco

Todavía no lo he probado

.
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  #4  
Antiguo 22-04-2011, 13:31
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Predeterminado Re: ¿Alguien tiene y/o conoce este protector de baterías?

Cita:
Originalmente publicado por Europive Ver mensaje
El de 12 v. vale aprox. 60€. Si consigue que un bloque de 3 baterías de 125 ah cada una duren unos 5 o 6 años, me parecería una buena inversión.
Sobretodo teniendo en cuenta lo que cuesta cada "cosita" que le ponemos o tenemos que hacer al barco.

Más o menos ése es el precio, pero varía según la tienda.

Bueno, no creo que valga para 3 baterías. Habría que comprar 3 aparatitos, uno para cada batería. Pero, aún así, si cumple lo que dice, creo que es una buena inversión.

A ver si alguien lo tiene y comenta algo.

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  #5  
Antiguo 22-04-2011, 13:40
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e_u_o_ar
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Predeterminado Re: ¿Alguien tiene y/o conoce este protector de baterías?

Cita:
Originalmente publicado por TAMAMOANA Ver mensaje
Buenos y

Se habló hace poco sobre este tipo de aparatos http://foro.latabernadelpuerto.com/s...ighlight=waeco

Todavía no lo he probado

.
Cierto. Muchas gracias.

Parece que es lo mismo, pero de otra marca.

Bueno, al menos veo que no es una cosa "única", sino que varias empresas lo sacan al mercado.

Seguimos esperando a ver si alguien comenta algo de "primera mano" que, al final, es lo que vale.

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  #6  
Antiguo 25-04-2011, 19:51
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Predeterminado Re: ¿Alguien tiene y/o conoce este protector de baterías?

Buenas, cuando compre mi velerito, traia el MEGAPULSE montado.

La verdad es que yo no llegue a notar gran cosa, lamentablemente, me lo cargue sin querer con el extintor (es una larga historia) .

Lo tube montado unos tres años y pico pero coincidio que las baterias estaban recien montadas en el barco cuando lo compre por lo que .

Salut.
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  #7  
Antiguo 25-04-2011, 21:26
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Predeterminado Re: ¿Alguien tiene y/o conoce este protector de baterías?

Cita:
Originalmente publicado por markuay Ver mensaje
Buenas, cuando compre mi velerito, traia el MEGAPULSE montado.

La verdad es que yo no llegue a notar gran cosa, lamentablemente, me lo cargue sin querer con el extintor (es una larga historia) .

Lo tube montado unos tres años y pico pero coincidio que las baterias estaban recien montadas en el barco cuando lo compre por lo que .

Salut.
Gracias, hace tiempo esperaba alguna opinión al respecto. Igual como bien apuntas, se debe notar más en baterías con cierto tiempo.
.
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